Schulsozialarbeit

Schulsozialarbeit an der Grundschule Ronnenberg

Um den wachsenden Bedürfnissen unserer Schüler:innen in vielen Bereichen entsprechen zu können, wurde vor einigen Jahren die Schulsozialarbeit an der GSR installiert.
Schulsozialarbeiter:innen füllen die Lücke zwischen der schulischen, fachlich orientierten Ausbildung der Schüler:innen durch die Lehrkräfte und der individuellen, sozialen Unterstützung der uns anvertrauten Kinder. Sie unterstützen damit die Lehrer:innen, insbesondere aber die Kinder sowie ihre Familien.
Mit einer sozialpädagogischen Ausbildung und entsprechenden Methodenkenntnissen ausgestattet, haben sie eine andere Herangehensweise an die Themen, Gefühle und Bedürfnisse der Schüler:innen und können sich Zeit dafür nehmen. Außerdem sind sie institutionell unabhängig von den Lehrer:innen, der Schulleitung oder der Schulbehörde und können neutrale Vertrauenspersonen sein.


Unter den folgenden Kontaktdaten ist unsere Schulsozialarbeiterin für Ihr Kind oder Sie gerne erreichbar: 

Katharina Scharmann (Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin)

Telefon 05109 518 69 40

Katharina.Scharmann@gsr.ronnenberg.de

 

Unsere Schulsozialarbeit…

… ist ein Beratungs-und Unterstützungsangebot, das sich an ALLE im Schulleben beteiligten Personen richtet,
   d.h. an euch Schüler*innen, Eltern, Lehrkräfte und die Schulleitung.

… ist immer freiwillig.

… ist vertraulich, d.h. ich habe Schweigepflicht.

… möchte euch ermuntern und unterstützen, am Schulleben  teilzuhaben und es mitzugestalten.

… folgt den Grundsätzen der Kinderrechte.

 

Kinderrechte

  • Jedes Kind ist gleich viel wert, egal, ob es ein Mädchen oder ein Junge ist.
  • Alle Kinder dürfen zur Schule gehen und lernen.
  • Alle dürfen Ferien machen und spielen.
  • Kinder dürfen alles fragen und sagen, was sie denken.
  • Niemand darf Kindern Gewalt antun.
  • Wenn Krieg herrscht oder Kinder auf der Flucht sind, bekommen sie Schutz.
  • Kinder dürfen nicht ausgebeutet oder misshandelt werden.
  • Jedes Kind darf mit seinen Eltern zusammen leben oder Mutter und Vater treffen.
  • Wenn ein Kind beeinträchtigt ist und Hilfe braucht, bekommt es die.